2 Gedanken zu “Aphorismus – 6

    1. Ihrem „persönlichen Sprachempfinden“ können Sie alles anpassen, was Sie in Ihrem persönlichen Gehirn erdacht haben. Wenn Sie einen Aphorismus, und speziell einen Aphorismus von mir, diesem Empfinden anpassen wollen, dann sollten Sie mich zuvor fragen, ob Sies dürfen. Am besten wäre, Sie würden Ihr persönliches Rechts- bzw. Unrechtsempfinden feinsinnig der Tatsache anpassen, dass es ein Urheberrecht gibt. Mein feiner Sinn für Humor, den Sie offenbar für sich entdeckt haben, um aus dieser Entdeckung irgendein Recht an dem Resultat für sich selbst abzuleiten, ist spätestens hier aufgebraucht. Sie dürfen den Aphorismus all jenen, für die sie ihn meinen „anpassen“ zu sollen oder zu müssen, gern erklären; weshalb ich ihn so und nicht anders formuliert habe versuchen zu begreifen, mindestens zu respektieren, das dürfen Sie, und Sie dürfens auch feinsinnig ausführen; Sie dürfen mit mir über seine Formulierung diskutieren, aber Sie dürfen ihn weder verfälschen, noch entstellen in der Meinung, dass Sie ihn dann verwenden dürfen. Ich möchte Sie also bitten, die „Anpassung“ von Ihrem blog zu entfernen und Ihnen im übrigen empfehlen, künftig vorsichtiger zu sein, denn nicht jeder versteht in diesen Dingen mal bisschen Spaß! Dann wirds teuer. Lesen Sie auch mal ein Impressum und, vor allen Dingen, denken Sie sich selbst was aus!

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